Auf in eine lange Nacht

Nach einem schnellen Frühstück ging es früh im Watschelgang bestückt mit Regenschirmen zum Bahnhof Hiroshima. Es schüttete so sehr, als wolle uns das Land einen Grund geben, abzureisen. 🌧️☔ Von dort fuhren wir mit dem schnellsten Zug Japans (ähnlich zum ICE, aber zusätzlich pünktlich) „Shinkansen“ Richtung Flughafen in Tokyo. Viele nahmen noch ein letztes Mal die Landschaft Japans auf, die wir die in den zwei Wochen über die Busfahrten erklommen hatten (man konnte sogar den Fuji sehen, dort angekommen, hing nur die Spitze in Wolken). Andere versuchten ihr Schlafdefizit aufzuholen oder spielten mit einer gedrehten Sitzreihe (ansonsten sind alle Reihen in Fahrtrichtung) Kartenspiele. 🚄🗻🃏

Am Flughafen dann das selbe Spiel wie in Frankfurt, nur wurden hier nochmal die Kofferinhalte geupdatet, da die Koffer und Instrumente mit Notenständern und Mappen vorgefahren wurden. Zwei Teams hatten sich direkt nach dem Konzert mit Van/Transporter auf den Weg gemacht. Auch hier hielten wir das Personal am Check In und beim Boarding gut auf Trap mit der großen Anzahl an Musikinstrumenten und der Sporteinlage am Gate. 🛄🤸🏻‍♀️ Aber alles hat geklappt, wir konnten im Dunkeln nach Taiwan und dann weiter nach Frankfurt starten, immer mit der Nacht. 🌃

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