Mit Ramen durch Kyoto

Heute hat AkaBlas die alte Haupt- und Kaiserstadt Kyoto bei wramen Wetter erkundet. ⛅ Die Stadt ist groß und bietet für einige Tage Programm. Trotz der großen Anzahl an Schreinen und Tempeln mit wunderschönen Parkanlagen oder Wälder, deren Anzahl an Bambus fast den Ramen sprengt, schafften es die verschiedenen TouriGruppen sich immer (wieder) zu treffen. Die Öffis, zur Abwechslung eher die Busse, waren hier das Fortbewegungsmittel der Wahl, gut gefüllt, aber alles noch im Ramen. Oder es ging zu Fuß bis hoch zu Aussichtsplattformen und über den malerischen Philosophenweg entlang eines Flusses. Fazit: „Dem Fisch und auch dem Aal ist die Farbe des Baumes egal.“ 🐟

Zur Stärkung wurden Melonpans, Taiyaki (beides japanisches Gebäck), Daifuki, Kakigori verspEISt. Und abends gab’s Ramen mit und ohne Geschnetzeltem sowie japanische Bier-, Weinsorten (Sake) – wer wollte mit einem letzten Onsenbesuch bevor es dann früh ins Bett ging, denn morgen geht die Reise weiter…

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