Deutsches Konzert in Japan

„It’s the final Spielposition“ đŸŒ€ïžđŸŒ™

Am Montag sind alle frĂŒh in den Tag gestartet, ein Teil von der Gastfamilie und einer aus dem Hotel. Das FrĂŒhstĂŒck in den Familien bestand aus z.B. mit selbstgebauten Onigiri (dreieckige Reiskugeln in Nori-BlĂ€tter und gefĂŒllt mit Lachs oder Seetang etc.), sogar MĂŒsli oder manch‘ einem fĂŒr den Vorabend geplanten Nachtisch. Hier wird das Besteck (manchmal nur StĂ€bchen und kleine Löffel) in einem Besteckkorb aufbewahrt, nicht in der Schublade. Es haben sich sehr viele Gastfamilien und deren GĂ€ste ĂŒber den kurzen gemeinsamen Austausch ĂŒber beide Kulturen, Fotos und Kochrezepte gefreut.

Danach ging es zur Rushhour mittels Öffis in 1-3 Stunden zur Deutschen Schule in Yokohama. Das war fĂŒr die einen stressig, aber fĂŒr alle insgesamt eine spannende Erfahrung. Vereinzelt hatte man sich in Spuren aufzustellen oder wurde durch FahrgĂ€ste in die bereits volle Bahn gequetscht. Durch und durch ist die Infrastruktur faszinierend gut getaktet, doch auch ein Arzteinsatz kann sich auf mehr als eine Bahn mit VerspĂ€tungen von ganzen 2 Minuten, selten 10 auswirken.

An der Schule angekommen wurden wir herzlich von Kindergarten- sowie Grundschulkindern und deren Lehrer:innen empfangen. In zwei konzertartigen Unterrichtsstunden spielten wir ein paar StĂŒcke und stellten die verschiedenen Holz- und Blechblasinstrumente vor. Die Kinder lauschten gespannt und freuten sich besondere ĂŒber bekannte Musik, wie Frozen oder Morgen kommt der Weihnachtsmann.

Anschließend wurden wir in die Schulmensa eingeladen, konnten wir ein typisches Mittagessen in großer Runde einnehmen und uns damit gestĂ€rkt auf die letzte TouriRunde durch die Stadt machen. Viele nutzen das bessere Wetter, um aus dem Rathaus (stelbstversĂ€ndlich eines der HochhĂ€user), dem Tokyo/SkyTower oder von der RainbowBridge einen Blick ĂŒber die Flach- und SpitzdĂ€cher/die SkyLine zu werfen oder die Lichtershow auf das Rathaus im Liegen genießen. Damit oder auch mit dem Speisen in japanischen Lokalen oder schmalen Bars mit Super“dry“ Bier ließ sich der letzte Tag in Tokyo gut ausklingen und ein neuer (doppelter Geburts-)Tag einlĂ€uten.

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