Die Affenbande rast durch Japan

Morgens ging’s – frisch erholt von den Onsen und Futonbetten, die ein Großteil bequemer als so manch eines Hotelbett empfand – mit dem Bus von Gero nach Nagoya. Dort angekommen pflasterten wir mit unserem Gepäck das Hotelfoyer neu und startet in kleine Gruppen durch die Stadt mit ☀️. Neben den vielen Hochhäusern kann hier eine wunderschöne Burg, die nach dem WWII aufwendig rekonstruiert wurde und noch immer wird, das Toyota Museum, ein weiterer Tower – Eifelturm like – sowie weitere Schreine besichtigt werden. Abends ging’s dann nochmal los in Sushifließbandrestaurants, in Jazzbars oder ganz ruhig an den Hafen.

Egal wo man unterwegs war, jeder von uns war ständig auf der Suche nach Essen oder Schatten, aber immer nach Mülleimern. Die gibt es hier nämlich in Japan sehr selten in der Öffentlichkeit, da man in dort auch nicht isst und trinkt. Und unglaublicherweise sind die Straßen alle sauber! Trotzdem laufen wir mit großer Hoffnung „bestimmt kommt noch ein Mülleimer“ weiter durch die Stadt, wie auch an den nächsten Tagen!

Auf der Suche nach Essen werden für Snacks alle Bestände an Bananen und Reisbällchen (Onigiri) der umliegenden Supermärkte abgegrast. Gut, dass wir nur ein paar Tage in einer Stadt sind!

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